Indien hat in den vergangenen Jahren einen starken wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Doch trotzdem ist und bleibt es ein Land voller Gegensätze, in dem etwa ein Drittel der 1,2 Milliarden Einwohner an oder unterhalb der Armutsgrenze lebt. Fast die Hälfte der Bevölkerung kann weder lesen noch schreiben.
Am schlimmsten trifft es die Kinder.
Zwischen 70 und 80 Millionen Kinder haben keine Möglichkeit, eine Schule zu besuchen, denn sie müssen mithelfen, ihre Familie zu ernähren. Zumeist arbeiten sie als
Hausmädchen reicher Inder, sammeln Müll, knüpfen unter schlechtesten Bedingungen Teppiche und andere Textilien in Fabriken oder stellen Streichhölzer her. Viele Mädchen werden aber auch zur
Prostitution gezwungen.
Durch den unermüdlichen Einsatz von Pfarrer Dr. Alcantara Gracias und dem von ihm gegründeten Verein, auf dessen Internetseite Sie sich gerade befinden, wird hunderten indischen Kindern ein Zuhause gegeben.
Bitte schenken auch Sie Zukunft!